Schon gemerkt? WINQS hat ein neues Logo. Sogar mehr als das. Wir haben unser ursprüngliches Branding wirklich geliebt. Aber schon früh stießen wir auf verschiedene Herausforderungen – technische, visuelle, auch Fragen der Originalität. Das Hauptproblem war jedoch ein anderes: Wir hatten das Gefühl, dass unser Branding nicht unsere eigentliche Geschichte erzählte.
Also haben uns mit Designer Denny Loveiko zusammengetan, um eine visuelle Sprache zu finden, die tatsächlich alle unsere Werte verkörpert:
- Verbundenheit mit unberührter Natur, insbesondere sauberer Luft
- perfekte Symbiose mit Fauna und Flora
- unübertroffene sportliche Leistung, hauptsächlich in Bezug auf Geschwindigkeit und Intensität
- positive, nicht aggressive Konnotation in jeder Kultur
- klare Erkennbarkeit und Verbindung zur Phonetik unseres Namens
So fanden wir das perfekte Symbol für unsere Mission: den Kolibri.

Kolibris sind im Verhältnis zu ihrer Körpergröße die schnellsten Tiere der Erde. Sie können mehr Körperlängen pro Sekunde zurücklegen als jedes andere Wirbeltier. Relativ zu ihrer Größe können sie sogar Kampfjets oder das Space Shuttle überholen – und dabei G-Kräften standhalten, die KampfpilotInnen ohnmächtig machen würden. Darüber hinaus sind sie mutig und setzen sich für eine saubere Umwelt ein - wie eine berühmte Legende, die Du vielleicht kennst, erzählt:
„Einmal gab es einen tosenden Waldbrand. Alle Tiere sahen der Katastrophe hilflos und verängstigt zu. Nur ein Kolibri wuselte herum, holte mit seinem Schnabel ein paar Tropfen Wasser und warf sie ins Feuer. Nach einer Weile sagte ein genervtes Gürteltier zu dem kleinen Vogel: „Kolibri! Was machst du? Mit diesen paar Wassertropfen löschst du das Feuer nicht!“ Und der Kolibri antwortete: „Ich weiß, aber wenigstens trage ich meinen Teil bei.“
Mit WINQS tragen wir jetzt unseren Teil bei.
Du wirst unser neues Branding schon auf unserer neuen Kollektion entdecken, die in den nächsten Wochen herauskommt. Die Elemente des neuen Brandings können aus unserem Media Kit heruntergeladen werden.
Foto: Alina Rudya